Mittwoch, Dezember 06, 2006

Gesundheitstipp
Kraftvoll im Winter
Wollen Sie den Winter aktiv
geniessen und ohne Erkältung durch die kalte Jahreszeit kommen?
Achtung! Wenn Sie die nachstehenden Tipps zu Herzen nehmen, garantiere ich Ihnen eine gesunde Winterzeit!
Im Fordergrund steht die Bewegung, immer und immer wieder. Gehen Sie in der schönen Winterlandschaft spazieren. So trainieren Sie Herz und Kreislauf und stärken Ihr Immunsystem. Täglich eine ½ Stunde reicht schon aus, damit Sie sich besser fühlen.

Kräftigen Sie ihre Muskeln. Nur diese bewegen Sie, machen Sicherer, Selbständiger, Selbstbewusster und schützen vor Stürzen!

Nach der Bewegung soll die Entspannung nicht zu kurz kommen: Mit Sauna, Dampfbad, Wechselduschen und Kneippschen Güssen lassen Sie die Haut aufblühen und bringen die Selbstheilungskräfte auf Touren.

Weitere Infos, Tipps und Übungsprogramme können Sie bei uns, Tel. 061 821 16 56, beziehen oder unter www.gsundheitshuette.ch direkt herunter laden.

Besuchen Sie uns und lassen Sie sich gratis beraten!






Eindrücke unserer Herbstwanderung
Wir hatten Glück, es war der schönste Herbsttag, den Du dir vorstellen kannst. Blauer Himmel, Sonnenschein und angenehme Temperaturen. Wir sind von Pratteln auf den Liestaler Aussichtsturm gelaufen. Oben angekommen wurden Spezialitäten wie Wurst-Käse-Salat, Suppe mit Spatz usw. geschlemmt. Danach ist eine Gruppe zurück nach Pratteln gestiefelt und die Anderen sind in Liestal zum Nachtessen und Abschluss-Apéro in die Krone eingekehrt.
Die Bilder folgen...

Mittwoch, Oktober 18, 2006



Grill-Plausch

Für den tollen Einsatz unserer Mitglieder, haben wir uns mit einem Grill-Plausch bei ihnen bedankt!

Der Grill-Plausch im Gsundheitshüttä-Garten war gut besucht. Es herschte eine super Stimmung und es wurde meherere Stunden geschlemmt und getrunken. Wir bedanken uns nochmals für die tollen Geschenke und Desserts, die mitgebacht wurden.

Sonntag, September 10, 2006

Bewegte Momente: Sport verlängert das Leben

Wie viel Zeit verbringen wir mit Sport? Bei etwa 60% der Erwachsenen liegt der Wert bei Null. Das hat Konsequenzen.

Wusstest Du eigentlich, dass wir in unserem Leben ein Jahr am Telefon verbringen, zwölf Jahre fernsehen, drei Jahre lesen und essen, rund 24 Jahre buchstäblich verschlafen, neun Monate auf der Toilette verbringen und insgesamt etwa dreissig Jahre sitzen?
Und wie viel Zeit verbringen wir mit Sport? Bei etwa 60% der Erwachsenen liegt der Wert bei Null. Was das ausmacht? Kenneth Cooper, Arzt und Erfinder, sagt: "Ein Gramm Prävention ist mehr wert als ein Pfund Therapie". Viele haben diesen Zusammenhang erkannt: 97 Prozent der Trainingswilligen hierzulande betreiben Sport aus gesundheitlichen Motiven.

Durch regelmässiges Training ...
... sinkt auf dauer die Herzschlagfrequenz. Die Pausen zwischen den Schlägen werden länger. Und gerade in diesen Pausen ernährt sich das Herz selbst mit sauerstoffreichem Blut. Das Infarktrisiko sinkt. Bewegungsmangel ist für rund fünfzig Prozent aller Herzinfarkte verantwortlich, so Professor Hollmann;
... steigt das „gute" HDL-Cholesterin. Das „böse" LDL-Cholesterin sinkt - und damit das Risiko für Arterienverkalkung, Bluthochdruck, Herzinfarkt und Schlaganfall, berichtet das Bremer Institut für Präventivforschung und Sozialmedizin (BIPS);
... wird Blut fliessfähiger. Das Herz muss nun nicht mühsam die zähe Masse pumpen, kann Energie sparen. Das Risiko für Blutgerinnsel und entsprechend für Herzinfarkt und Schlaganfall wird geringer;
... wird das Herz durch Abbau von Übergewicht entlastet;
... kannst Du Stress besser abbauen und verkraften, da die Stresshormone Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin langsamer und in geringerer Konzentration ausgeschüttet werden - nebenbei ein weiterer Schutz für Dein Herz!
... nimmt die Knochendichte zu, das Osteoporose-Risiko ab;
... werden Infektionen seltener. Viele Studien belegen, dass durch moderates Training die Immunkraft steigt;
... Krafttraining und ein moderates Ausdauertraining wie schnelles Gehen, Treppensteigen, Wandern, Radfahren, Schwimmen und Skilanglauf kann Herz-Kreislauferkrankungen, Stoffwechselstörungen und Krebs vorbeugen.

Dienstag, September 05, 2006







Impressionen vom Tag der offenen Tür
- live Kochshow "Kochen Sie sich schlank" mit Degustation
- Buchvorstellung & Signierung "Abnehmen dank mentaler Stärke"

- Swiss Army Chippendales
- Vortrag "Volkskrankheit Rückenschmerz - Vorbeugung & Behandlung"
- Trainingsshow zum mitmachen

Montag, August 14, 2006


50. Prattler Grümpeli...
...und s'Team Gsundheitshüttä natürlich auch am Start! Nach harten Ballkämpfen und viel Gerstensaft durften wir als 5. plazierte (von 12 Mannschaften!) ein Pack Schnapsgläser nach Hause nehmen.

Matchtabelle:
1. Spiel 3:0 verloren - das Aufwärmspiel hat unser Ego angekratzt.
2. Spiel gewonnen - es war keine Manschaft da ;-) unser Ego ist wieder aufgebaut.
3. Spiel 7:0 verloren - Nun muss Gerstensaft her um den Frust weg zu spühlen.
4. Spiel 6:0 gewonnen - Juhuuuu, wir sind die Besten, jetzt sind wir wieder voll da!
5. Spiel 2:1 verloren - zuviel Gerstensaft macht reaktionsschwach.

Zu unserer Überraschung haben wir uns für die nächste Runde am Sonntag qualifiziert. Wir dürfen unsere schweren Beine am Sonntag bei Regenwetter nochmals aufs Feld schleppen. Dem Rasen zu liebe gibts (zum Glück) nur Penalty schiessen. Wir verlieren dieses mit 4:2. Wir werden nochmals überrascht... wir werden 5. und haben keine Ahnung wieso :-)

Freitag, Juni 30, 2006

Wir haben erfolgreich abgenommen!
Zusammen haben wir mehr als 22 Kilos abgenommen und über 111cm Umfang reduziert.
Wir gratulieren Jolanda, Lukas, Erika und Erwin zu diesem grossen Erfolg!
Der nächste Kurs - Gesund abnehmen! Verlieren Sie 10 Kilos in 10 Wochen. - startet am
Sa. 14. Oktober 2006, 14 Uhr.
Nähere Infos gibts vor Kursbeginn unter http://www.gsundheitshuette.ch

Mittwoch, Juni 28, 2006

Kinder-Schatzsuche in der Badi Pratteln

Bist Du zwischen 6 und 12 Jahre alt? Dann kannst Du an der Suche mitmachen und Dir vielleicht einen der 5 Schätze holen! Von 9 bis 17 Uhr kannst Du, nach dem Motto "dr Schnäller isch dr Gschwinder", die 5 Schatzkisten suchen und das Geschenk mitnehmen.

Weiter Infos gibts beim Badi-Personal oder bei uns. Viel Glück!

Auf dem Bild: Badmeister Ruedi Suter und Mike Giuliani mit den "Schätzen" in der Mitte.














Nach längerem "Tagebuchschreibenausfall" bringe ich euch hier die letzten NEWS.

Eröffnungsapéro der Physiotherapiepraxis von Claudia Rapp im Gsundheitshüttä-Garten.

An einem sonnigen Tag Anfang Juni waren alle zu einem wunderschön dekorierten und superfeinem Apéro geladen.
Wir wünschen Claudia einen guten Start!

In der Bildmitte seht ihr Claudia Rapp.

Donnerstag, Mai 18, 2006

Lukas hat in 4 Wochen 5,6kg abgenommen und die Umfänge um über 25cm reduziert!

Wie fühlst Du dich heute?
Einfach super, denn ich hatte schon mehr­mals versucht mein Gewicht zu reduziert mit FdH oder Ernährungsumstellung und hatte trotzdem keinen Erfolg. Seit ich an diesem Kurs teilnehme esse ich mehr, habe keinen Hunger und verliere fast 1.5 kg in der Wo­che!

Was hat Dir am Kurs besonders gefallen?
Praktisch alle waren unsportlich und überge­wichtig, deshalb hatten wir keine Hemmun­gen untereinander. Die Kursleitung ist wirklich Spitze. Sie motivieren und schauen ob alles richtig gemacht wird. Ihnen ist der Erfolg von jedem Teilnehmer sehr wichtig.
Es ist ein super Gefühl wenn man fast 6 Kilos leichter ist!

Mittwoch, Mai 03, 2006

Wer morgens hungert, der wird dick
Früh morgens essen "wie ein König" - das sagt sich so leicht. Viele Menschen bekommen morgens ausser einer Tasse Kaffee oder Tee nichts herunter. Andere verkneifen sich das Fruehstueck mit Ruecksicht auf die Figur: Nur nicht gleich den Tag mit Essen beginnen. Doch beides ist falsch. Ein kleines fettarmes Frühstück ist genau das Richtige, um den Stoffwechsel in Gang zu bringen. Besonders Menschen, die auf ihre Figur achten, sollten sich den Snack am Morgen gönnen: Ein Vollkornbrötchen mit fettarmem Käse oder ein Müesli mit Magermilch sind echte Muntermacher. Der Stoffwechsel kommt in Schwung, Körperfett kann abgebaut werden und das Schlafhormon Melatonin verschwindet schneller aus dem Blutkreislauf.

Kinder verbrauchen nachts alle Energiereserven
Besonders für Kinder ist es wichtig, nicht ohne Frühstück das Haus zu verlassen. Bei ihnen hat der Körper über Nacht die Energievorräte, die in der Leber in Form von Speicherzucker (Glykogen) aufbewahrt werden, gänzlich aufgebraucht. Werden diese Vorräte nicht wieder aufgefüllt, kommt der Stoffwechsel aus dem Tritt: Eiweissreserven in den Muskeln werden angegriffen und der Körper schaltet auf Energiesparmodus. Das hat zur Folge, dass alles, was das Kind später am Tag isst, besonders gut verwertet wird. Zusammen mit zu wenig Bewegung kommt es schnell zu Fettanlagerung: Übergewicht droht.

Der Heisshunger kommt am Vormittag
Erwachsene sollten ihren Kindern ein gutes Beispiel sein. Sie haben morgens zwar noch etwas Speicherzucker übrig, um die ersten Stunden des Tages zu überstehen. Doch spätestens am Vormittag kommt die grosse Hungerattacke. Und wer dieses Gefühl kennt, weiss wie schwer es ist, dann nicht hemmungslos drauf loszufuttern. Das Frühstück der Könige muss es also nicht sein. Aber ein Fitness-Snack ist morgens wichtig!

Sonntag, April 23, 2006

Bremsen Obst und Gemüse die Hautalterung?
Wer regelmässig Obst und Gemüse isst, tut etwas für seine Haut. Denn die Früchte enthalten viel Antioxidantien, und Menschen mit einem hohen Anteil dieser Radikalfänger in der Haut haben weniger Falten.
Das berichten Professor Jürgen Lademann und Kollegen von der Charité Berlin. Bei Vegetariern liessen sich im Schnitt mehr Antioxidantien nachweisen als bei anderen Menschen. Eine Überdosis an Antioxidantien könne jedoch die Bildung von Radikalen verstärken, warnen die Forscher. Durch den Verzehr von Obst und Gemüse sei das aber fast unmöglich.
Vorzeitige Hautalterung und als Spätfolge sogar für Hautkrebs würden durch freie Radikale ausgelöst; Antioxidantien aus Obst und Gemuese könnten dem vorbeugen.

Sonntag, April 02, 2006

Sport lindert Beschwerden in den Wechseljahren

Spanische Wissenschaftler haben in einer Studie herausgefunden, dass regelmässiger Sport Beschwerden reduziert, die bei Frauen aufgrund des Hormonmangels nach den Wechseljahren auftreten. Nach einem Jahr überwachter, mehrmals wöchentlicher Sportübungen konnten die unangenehmen Folgen der Menopause verringern werden.
Bei den Frauen der Kontrollgruppe, die keinen Sport getrieben hat, verschlimmerten sich die Beschwerden sogar.
Die Vorteile regelmässigen Sports liegen auf der Hand: Sport senkt nicht nur das Risiko von Herzkreislauf-Erkrankungen, sondern baut auch Stress ab und verbessert das allgemeine Wohlbefinden. Das Sportprogramm der spanischen Studie setzte sich aus einem Herzkreislauf-Ausdauer-Training, Dehnungsübungen, Muskelaufbau und Entspannungsübungen zusammen.
Dabei fanden die Forscher heraus, dass sich Sport nicht nur positiv auf die körperlichen Menopause-Beschwerden auswirkt, sondern auch allgemein die Lebensqualitaet der Sporttreibenden erhöht. Das wundert mich nicht, denn Frauen in den Wechseljahren sind manchmal auch depressiv oder fühlen sich einsam. Gruppensport dient auch dem sozialen Austausch, lenkt von Alltagssorgen ab und schafft ein neues persönliches Ziel. Deshalb fordern die spanischen Wissenschaftler jetzt, dass spezielle Sportprogramme für Menopause-Frauen in das Angebotspaket der Gesundheitsvorsorge integriert werden.
Die Menopause setzt etwa im Alter von 45 bis 55 Jahren ein. Den Beschwerden liegt die hormonelle Umstellung zugrunde, die durch die nach und nach abnehmende Funktion der Eierstoecke verursacht wird. Ein Hormonmangel führt bisweilen zu Knochenschwund, Haarausfall, einer trockenen Vagina, Hitzewallungen oder Inkontinenz.

Donnerstag, März 09, 2006

Gesund und nachhaltig abnehmen

Besonders Personen mit einem stark ausgeprägten Übergewicht (Adipositas, BMI über 30) führen in mancher Hinsicht ein beschwerliches Leben. So ist die Beweglichkeit und der Aktionsradius eingeschränkt. Sie kommen leicht ins Schwitzen und der Atem geht kurz und schwer. Dazu kommen zunehmend körperliche Beschwerden, wie Schmerzen im Bereich der unteren Wirbelsäule sowie in den Hüft- und Kniegelenken, die durch eine Überbeanspruchung des Skeletts hervorgerufen werden. Häufig fühlen sich fettleibige Personen auch sozial ausgegrenzt, was zu Verstimmungen, depressiven Zuständen und einer Minderung des Selbstwertgefühls führen kann.
Aber auch schon geringeres Übergewicht zwischen einem Body Mass Index (BMI) von 25 bis 30 kann über längere Zeit die Entstehung einer Reihe von Krankheiten begünstigen (Diabetes, Bluthochdruck, erhöhtes Cholesterin, Atherosklerose und Krebs).

Um gesund und nachhaltig abzunehmen braucht es viel Bewegung und eine gezielte Ernährung.

Bewegungstipp: Täglich mind. 30 Min. Bewegung bringt den Stoffwechsel in Schwung und verbrennt Fettpölsterchen (www.actiond.ch).

Ernährungstipp: Wenig Fett, Zucker u. Salz einschränken, viel trinken (Wasser!) und tägl. mind. 5 Portionen Früchte oder Gemüse essen (www.5amtag.ch).

BMI = Gewicht in KG : (Körpergrösse in Meter)²

Intensivkurs: Gesund abnehmen! 10 Kilos in 10 Wochen. Mit Sabrina Egger & Mike Giuliani
Anmeldung & Information unter Telefon 061 821 16 56.